DGTD Tagung 2013
Transgenerationelle Auswirkungen auf Gewalt in Familien und Beziehungen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen der DGTD e.V. freue ich mich sehr, gemeinsam mit Dr. med. Franz Pfitzer, Chefarzt der Simsseeklinik, Karl-Heinz Brisch und dem Traumahilfezentrum München Sie und Euch herzlich zu einer besonders spannenden Tagung nach Bad Endorf an den Chiemsee einzuladen.
Wie gestalten Überlebende von Gewalterfahrungen ihre Partnerschaften? Wie gehen sie mit ihren eigenen Kindern um? Mit welchen Schwierigkeiten sind Partnerinnen und Partner, Eltern und Kinder von Menschen mit Traumafolgestörungen konfrontiert? Wann ist es notwendig, schädliche und zerstörerische Bindungen zu lösen? Wie können wir die Betroffenen hierbei angemessen unterstützen?
Diese und viele weitere Fragen können Sie mit namhaften Referentinnen und Referenten in Podiumsdiskussionen, kreativen Workshops und auch in den Pausen im Austausch mit Ihren Erfahrungen aus Praxis, Klinik und Beratungsstelle, Pflegeheim und Selbsthilfegruppen, Schulen und Heimen diskutieren.
Zu diesen Themen konnten wir ausgezeichnete Referenten/innen gewinnen und in den Workshops werden wir uns, neben der Vertiefung dieser Themen, auch der konkreten Alltagsarbeit widmen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.
In Vorfreude und mit herzlichen kollegialen Grüßen
Michaela Huber, 1. Vorsitzende der DGTD
Infos zur Veranstaltung
- Veranstaltungsbeginn
- 14.06.2013
- Veranstaltungsende
- 15.06.2013
- Veranstaltungsort
- Chiemgau Thermen GmbH
Thorsten Becker
- Diplomsozialarbeiter, Diplomsozialpädagoge und systemischer Supervisor
- freiberuflich tätig in Supervision, Fachberatung, Fortbildung und Beratung
- Betreuung mit einer Spezialisierung auf die Problemfelder Kulte, Rituelle Gewalt, dissoziative Störungen und organisierte Gewalt gegen Kinder
- www.beckertho.de
Ute Bluhm-Dietsche
Ute Bluhm-Dietsche ist als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit den Zusatzqualifikationen "Spezielle Psychotraumatherapie" (DeGPT) und EMDR-Therapeutin (EMDRIA) in privatärztlicher Praxis in Bielefeld niedergelassen. Sie ist zusätzlich als Dozentin und Supervisorin im Bereich Traumafolgestörungen, insbesondere dissoziative Störungen, tätig.
Ursula Böhm
1954 in Wien geboren, Mutter von vier Kindern, tätig als Konzertmanagerin. Seit 1992 in Hamburg und in zweiter Ehe mit Hannes Heer verheiratet. Ab 1994 in eigener Praxis tätig als Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Supervisorin und Lehrtherapeutin. 2003 Gründungsmitglied und Leiterin des Institutes für Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie (ISPF e.V.)
Prof. Dr. med. Karl Heinz Brisch
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie
Univ.-Prof. an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg, Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie. Er ist Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen mit Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Er war Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg. Als Oberarzt leitete er viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen. Brisch entwickelte die Präventionsprogramme "SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern" und “B.A.S.E® – Babywatching”, die inzwischen auch international Verbreitung gefunden haben. Er ist Gründungsmitglied der "Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit" (GAIMH e. V.), und war dort viele Jahre lang im Vorstand.
Brisch ist Autor vieler Fachartikel und Bücher zum Thema Bindung und Trauma sowie bindungsbasierter Psychotherapie. Er verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und Psychotherapie auch durch viele Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen. (www.khbrisch.de)
Simon Finkeldei
Psychologischer Psychotherapeut
Tätigkeiten:
- Ausbildung zum Rettungssanitäter,
- Tätigkeit in den psychosomatischen Kliniken Daun und Windach am Ammersee,
- 2006-2010 Leiter der Psychosozialen Beratungs- & Behandlungsstellen Pfaffenhofen und Markt Manching,
- seit 2011 in ambulanter Praxis tätig.
- Seit 1999 aktiv im Bereich präklinische Krisenintervention und KIT,
- 2007-2012 Konzeptentwicklung und Mitgründung des Projektes "KIDS – Kinder nach belastenden Ereignissen stützen",
Vorstandsmitglied im Trauma Hilfe Zentrum München e.V.
Schwerpunkte:
- Langjährige Dozententätigkeit in den Bereichen Klinische Psychologie,
- Krisenintervention/ Notfallpsychologie,
- Suizidprävention und Traumatherapie.
Petra Hafele
Petra Hafele arbeitet in der Frauenberatungsstelle in Remscheid und in eigener Praxis. Sie ist Dipl. Sozialwissenschaftlerin, DGSv-Supervisorin, Psychotraumatologin und Mitglied in der DeGPT, der DGTD und bei EMDRIA
Hannes Heer
1941 in Wissen/Sieg geboren. 1968 Staatsexamen in Geschichts-und Literaturwissenschaft. Aktivist der Studentenbewegung und daher keine Zulassung zum Schuldienst. Arbeit als Radiojournalist, Theaterdramaturg, Filmregisseur und Ausstellungsmacher, u.a. 1995 bis 1999 Leiter der sogenannten Wehrmachtsausstellung, seit 2006 Kurator der Wanderausstellung „Verstummte Stimmen. Die Vertreibung der Juden aus der Oper 1933 bis 1945“, derzeit auf dem Festspielhügel in Bayreuth. Zahlreiche Publikationen zu Geschichte von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegserinnerung. Ausbildung zum systemischen Therapeuten. Verheiratet in zweiter Ehe mit Ursula Böhm.
Peter Heinz
Leitender Oberarzt der Psychosomatischen Abteilung, Klinik St. Irmingard in Prien am Chiemsee, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Spezielle Psychotraumatologie (DeGPT), EMDR.
Maria Heller
Dipl.-Kunsttherapeutin
- Maria Heller, Dipl.-Kunsttherapeutin(FH) mit traumatherapeutischer Zusatzausbildung (ZPTN), Dipl.-Ökonom, Heilpraktikerin (Psychotherapie), ROMPC-Therapeutin.
- Langjährige Mitarbeit bei Refugio München (Behandlungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer) mit Schwerpunkt traumatisierte Kinder und UMF (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge), Leitung von kunsttherapeutischen Gruppen und Projekten an öffentlichen Schulen für Refugio München
- Seit 11 Jahren in der Fachklinik Annabrunn für suchtkranke Männer in Polling bei Mühldorf
- Mitarbeit im Vorstand des Trauma Hilfe Zentrums München. Dozentin in der Ausbildung von Traumafachberatern.
- Künstlerische Tätigkeit im Bereich Druckgrafik und Keramik.
- www.mariaheller.de
Michaela Huber
Michaela Huber wurde am 19. Juni 1952 in München geboren, wuchs erst dort und dann in Düsseldorf auf und studierte Psychologie an den Universitäten in Düsseldorf und Münster. Klinische Ausbildungen u.a an der Universität Münster (Verhaltenstherapie), bei der Milton-Erickson-Gesellschaft (Hypnotherapie) und dem deutschen EMDR-Institut von Arne Hofmann (EMDR).
Sie ist Diplom-Psychologin, approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Ausbilderin in Traumabehandlung.
Von 1978 bis 1983 war sie Redakteurin bei der Zeitschrift Psychologie heute.
Seit 1989 ist sie in Kassel als Psychotherapeutin niedergelassen.
1998 hat sie das Zentrum für Psychotraumatologie Kassel e.V. mitbegründet, in den Folgejahren einigen anderen Psychotraumazentren (u.a. dem TraumaHilfeZentrum München) beim Aufbau geholfen. In den 80er Jahren hat sie die ersten Frauenhäuser mitinitiiert. Viele Jahre setzte sie sich für die Verbesserung von Lebensumständen für Frauen auf nationaler und internationaler Ebene ein.
Seit ihrer Gründung 1995 bis 2021 war sie 1. Vorsitzende der deutschen Sektion der International Society for the Study of Dissociation (ISSD e.V.), seit 2011 umbenannt in "Deutsche Gesellschaft für Trauma und Dissoziation" (DGTD). Sie ist jetzt als Past President beratend für die DGTD tätig.
Seit 2020 ist sie 1. Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe (BAGbN) i.G.
Am 19. Dezember 2008 wurde Michaela Huber das Bundesverdienstkreuz verliehen. 1997 erhielt sie den International Distinguished Achievement Award der International Society for the Study of Dissociation (ISSD) und 2011 den Bertha-Pappenheim-Preis.
Tita Kern
Psychotraumatologin, Systemische Familientherapeutin (DGSF)
Tätigkeiten:
- Ausbildung zur Rettungssanitäterin,
- 2003-2011 stellv. Leitung KIT-München (Krisenintervention im Rettungsdienst), Leitung KIT–Akademie und KIT-Nachsorge.
- Konzeptentwicklung "Aufsuchende Psychosozial-Systemische Notfallversorgung (APSN)" und
2007-2012 fachliche Leitung des nach diesem Konzept arbeitenden Projektes "KIDS – Kinder nach belastenden Ereignissen stützen" beim ASB München. - Seit 2011 in eigener Praxis tätig,
- Leitung der Akuthilfe für Familien des Trauma Hilfe Zentrums München e.V.,
- Fachberaterin im Vorstand des Trauma Hilfe Zentrums München e.V.
Schwerpunkte:
- Betreuung von Familien, Kindern und Jugendlichen nach außergewöhnlich belastenden Lebensereignissen.
- Akuthilfe und Coaching von Einrichtungen der Kinderhilfe.
- Traumafokussierte aufsuchende Familientherapie.
Marga Löwer-Hirsch
Psychologische Psychotherapeutin
Sie ist freiberuflich tätig als Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach. Außerdem Leiterin des Instituts für Analytische Supervision Düsseldorf an der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf.
Birgit Mosch
- Dipl. Sozialpädagogin, Körpertherapeutin (Eutonie G. A.),
- Tanztherapeutische Ausbildung im Life - Art - Process bei Daria Halprin
- Weiterbildung in Traumatherapie (Luise Reddemann, Lutz Besser)
- Fortbildung in Somatic Experiencing nach Peter Levine
- Langjährige Tätigkeit in der klinischen Psychosomatik
Dr. med. Franz Pfitzer
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für Psychotherapeutische Medizin
FA für Neurologie und Psychiatrie,
FA für Psychotherapeutische Medizin, Rehabilitationswesen.
seit 1989 Leitung der psychosomatischen Abteilung der Klinik St. Irmingard (65 Betten),
seit 1.1.2004 zusätzlich Chefarzt der neu aufgebauten psychosomatischen Abteilung der Simssee Klinik Bad Endorf (derzeit 70 Betten)
3 Jahre Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Weiterbildungsbefugnis
- 3 Jahre Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- 1 Jahr Psychiatrie und Psychotherapie
Ein besonderes Anliegen ist mir das Entwickeln neuer Behandlungskonzepte, die verschiedene wissenschaftlich fundierte Therapieverfahren (Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, Familientherapie) miteinander vernetzen, eine gute Integration der verschiedenen Behandlungsangebote in unseren multiprofessionellen Behandlerteams sowie die Kooperation von Organmedizin und Psychotherapie.
Arbeitsschwerpunkte:
Stationäre psychosomatische Behandlungskonzepte unter Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse, Paar- und Familientherapie, Psychotherapie bei älteren Patienten, Integration verschiedener Therapieverfahren bei schweren Depressionen, Psychotherapie bei Patienten mit schweren körperlichen Grunderkrankungen, psychosomatische Behandlung bei chronischen Schmerzpatienten, Traumatherapie.
Buch-Publikationen:
Hargrave,T.D., Pfitzer, F.: "The New Contextual Therapy", Brunner, 2003
Pfitzer, F., Hargrave, T.D.: "Neue Kontextuelle Therapie", Carl-Auer-Verlag, 2005
Hargrave, T.D, Pfitzer, F.: "Restoration Therapy, Understanding and Guiding Healing in Marriage and Family Therapy”, Routledge Verlag, 2011
Mitglied in Fachgesellschaften:
- Direktorenkonferenz psychosomatische Medizin in Bayern e.V.
- Deutsche Gesellschaft Psychotherapeutische Medizin DGPM e.V.
- Arbeitskreis Gerontopsychosomatik innerhalb der DGGG
- Mitglied und Dozent im Lehrkollegium Psychotherapeutische Medizin LPM e.v., München
- Deutsche Gesellschaft Psychotraumatologie DeGPT
- EMDRIA e.V.
- DGPPN
Prof. Dr. Ludwig Salgo
Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen und Frankfurt am Main; mehrjährige Tätigkeit als Rechtsanwalt mit Schwerpunkten im Familien- und Sozialrecht, Promotion zum Dr. jur. (1987), Träger des Walter-Kolb-Preises der Stadt Frankfurt am Main (1988); Professor an der Fachhochschule für Sozialwesen Esslingen (1988), von 1992 – 2012 an der Fachhochschule Frankfurt am Main; Habilitation (1994); Wissenschaftliches Mitglied (Fellow) am Collegium Budapest Institute for Advanced Study (1996); Außerplanmäßiger Professor am Fachbereich Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität (seit 1998). Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Das Verhältnis Eltern-Kind-Staat; Gerichtliche und behördliche Verfahren; Familien- und Jugendhilferecht; etwa 100 Aufsätze und Fachpublikationen.; in der Aus- und Weiterbildung von Fachanwälten und Verfahrenspflegern aktiv. Gutachter verschiedener Bundesministerien, beim Bundesverfassungsgericht und in Ausschüssen des Deutschen Bundestages. Vizepräsident des Deutsche Kinderschutzbundes (1985 – 1993); Stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes des DKSB, Frankfurt am Main seit 1998; Träger des Walter Kolb Preises der Stadt Frankfurt (1988) und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse (2012); Fellow am Centre for Social Policy, Dartington.
Dr. med. Harald Schickedanz
Ärztlicher Direktor der DRV-Klinik Hüttenbühl, Bad Dürrheim
Jahrgang 1957, ist seit 1977 in Krankenhäusern angestellt tätig, seit 2016 als Ärztlicher Direktor der DRV-Klinik Hüttenbühl in Bad Dürrheim.
Als Internist, Psychosomatiker, Sportmediziner und Krankenhausbetriebswirt ist er leidenschaftlich interessiert an Veränderungs- und Heilungsprozessen in biologischen, psychischen und sozialen Feldern. In der Psychotraumatologie werden alle diese verschiedenen Perspektiven benötigt und gleichzeitig fokussiert.
Seit Mai 2021 erster Vorsitzender der DGTD e.V.
Renate Stachetzki
Psychologische Psychotherapeutin und Klin. Kunst- und Gestaltungstherapeutin mit traumatherapeutischem Schwerpunkt, langjährig in der Michael-Balint-Klinik in Königsfeld sowie in der Werner-Schwidder-Klinik in Bad Krozingen tätig sowie bis 2016 als leitende Psychologin im Akutkrankenhaus der Kitzbergklinik Bad Mergentheim. Seit 2016 im Rehazentrum Hüttenbühl in Bad Dürrheim.
Wibke Voigt
Fachklinik St. Vitus, Visbek
- zunächst Musikstudium, freischaffende Musikerin, parallel dazu Medizinstudium in Berlin
- Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
- Tiefenpsychologische Psychotherapeutin, strukturell-strategische Familientherapeutin
- Ausbildung in Hypno-, Tanz- und Musiktherapien
- zertifizierte Trauma- und EMDR-Therapeutin
- 1993 – 2006: Oberärztin Hans-Prinzhornklinik, dort Aufbau einer Suchtambulanz, Aufbau einer Traumastation
- seit 2006: Chefärztin in der Fachklinik St. Vitus, Visbek
- Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Arbeitsschwerpunkt Psychotraumatologie bei PTBS und dissoziativen Störungen
- seit 2009: Vorstandsmitglied im BUSS-Verband
Gabriela Wild
Gabriela Wild, Tanztherapeutin, Traumatherapeutin (PITT), Klinik St. Irmingard und freie Praxis